Mise en marcheInbetriebnahme der Uhr

  • Inbetriebnahme der Uhr

    Um das Uhrwerk einer Uhr in Gang zu setzen, ziehen Sie es vor dem Tragen manuell auf. 

    Bei einer Handaufzugsuhr, drehen Sie die Krone bis zum spürbarem Widerstand. Die Uhr wird dann voll aufgezogen sein. Bitte die Krone nicht forcieren da es das Räderwerk beschädigen könnte.

    Bei einer Automatikuhr, die Mindestzahl der Drehungen der Krone die zur Inbetriebnahme der Uhr nötig sind entnehmen Sie der Bedienungsanleitung des Modelles. Nach dem Aufziehen ist empfohlen, die Krone in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, um das Räderwerk des Aufzugs freizusetzen. Um die Uhr vollständig aufzuziehen müssen zusätzliche Drehungen durchgeführt werden.

    Inbetriebnahme der Uhr

RemontageTägliches Aufziehen

  • Tägliches Aufziehen

    Eine Uhr mit Handaufzug sollte jeden Tag vor dem Tragen, vorzugsweise immer zur gleichen Zeit, vollständig aufgezogen werden. So verfügt sie stets über eine maximale Gangreserve und läuft optimal. Aus demselben Grund sollte auch eine Uhr mit Automatikaufzug, die nicht täglich getragen wird, regelmäßig manuell aufgezogen werden.

    Tägliches Aufziehen

Water resistanceWasserdichtigkeit

  • Wasserdichtigkeit

    Zum Schutz des Uhrwerks vor Feuchtigkeit achten Sie bitte darauf, dass die Aufzugs- oder Einstellkrone immer vollständig gegen die Gehäuseflanke gedrückt oder (bei den Modellen der Kollektionen Marine, Type XX, XXI und XXII) vollständig verschraubt ist. Wasser- oder Feuchtigkeitsschäden, die aus einem unsachgemäßen Gebrauch der Uhr resultieren, werden durch die Kaufgarantie nicht abgedeckt.

    Wenn Sie Ihre Uhr beim Wassersport oder anderen Aktivitäten tragen, bei denen sie häufig Wasser und Feuchtigkeit ausgesetzt ist, sollten Sie die Wasserdichtigkeit Ihrer Uhr jährlich durch einen Breguet Händler überprüfen lassen. 

    Kondenswasser unter dem Uhrglas ist ein Zeichen dafür, dass Ihre Uhr nicht mehr wasserdicht ist. In diesem Fall kontaktieren Sie bitte ein durch Montres Breguet S.A. autorisiertes Kundenservicecenter.

    Wasserdichtigkeit

MagnetismMagnetismus

  • Magnetismus

    Setzen Sie Ihre Uhr keinen starken Magnetfeldern aus. Dies könnte ein Vorgehen oder Stehenbleiben der Uhr zur Folge haben. Magnetismus verursacht jedoch keine dauerhaften oder irreversiblen Schäden am Uhrwerk. In den meisten Fällen genügt es, den Zeitmesser zu entmagnetisieren, damit er wieder in normaler Geschwindigkeit läuft.

    Sollten Sie bemerken, dass Ihre Uhr vorgeht und womöglich stehenbleibt, könnte sie versehentlich magnetisiert worden sein. In diesem Fall bringen Sie sie bitte zu einem durch Montres Breguet S.A. autorisierten Kundenservicecenter.

    Magnetismus

Servicing frequencyWartungsintervall

  • Wartungsintervall

    Um die Funktion Ihrer Uhr dauerhaft aufrechtzuerhalten, muss sie regelmäßig gewartet werden, insbesondere zum Austausch der Schmieröle des Uhrwerks. Das Wartungsintervall hängt vom Uhrenmodell, der Behandlung und den Bedingungen ab, denen die Uhr im Alltag ausgesetzt ist. Generell sollte eine Armbanduhr alle drei bis vier Jahre gewartet werden.

    Wartungsintervall

WarrantyGarantie

  • Garantie

    Die für jede Breguet Uhr geltende zweijährige Garantie deckt sämtliche bereits zum Kaufzeitpunkt bestehenden Material- oder Fertigungsschäden ab. Die Garantiebedingungen sowie eine Auflistung von Ausnahmen, in denen die Garantie nicht gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Ursprungs- und Garantiezertifikat.

    Garantie

Inbetriebnahme der Uhr

Deutsch
Inbetriebnahme der Uhr

Die guillochierten ZifferblätterDie guillochierten Zifferblätter

  • Die guillochierten Zifferblätter

    Um 1786 erfand Breguet einen neuartigen Stil von Zifferblättern – guillochiert auf Gold oder Silber – und etablierte ihn. Die Handguillochage gehört zu den Erkennungszeichen eines Breguet Zeitmessers. Die guillochierten Zifferblätter der Marke sind jederzeit erkennbar. Die Eleganz und das Raffinement spiegeln perfekt die erfinderischen Werkmechanismen wider.
    Ein guillochiertes Zifferblatt ist ein vollwertiges Kunstwerk: Als Erstes wird die Scheibe des massivgoldenen Zifferblatts geglättet und mit dem Stichel bearbeitet, um – je nach Modell und Bedarf – die verschiedenen Zonen für die Zeitangabe, für die Anzeigen der Gangreserve, der Mondphasen, der kleinen Sekunde und für weitere zu durchbrechen oder vorzuzeichnen. Nun ist der Zifferblattrohling für die eigentliche Guillochage bereit, welche die Fläche mattiert, fein strukturiert, entspiegelt und die Zonen durch unterschiedliche Verzierungen eingrenzt. Die verschiedenen dabei verwendeten Motive – die bekanntesten unter ihnen sind: Clou de Paris, Sonnenstrahlen, Korn, Wellen, Vieux Panier, Schachbrettmuster, Flammendekor – verleihen dem Modell nicht nur eine unvergleichliche Lesbarkeit, sondern auch Charakter und Einzigartigkeit.
    Noch heute ist es die unersetzliche, vor über hundert Jahren konzipierte Guillochiermaschine, mit der Kunsthandwerker auf altehrwürdige Weise Motive von einem Zehntelmillimeter Größe auf Gold gravieren. Die so entstandene Verzierung ist von um so größerer Komplexität, als der Uhrmacher das Werkzeug mit viel Feingefühl führt: Vom Anfang bis zum Ende wird dieser Vorgang von Menschenhand verrichtet, von der die Guillochiermaschine nur eine Verlängerung darstellt. 
    Danach wird das filigran von Hand guillochierte Zifferblatt gemäss zweihundert Jahre alten Techniken gekonnt versilbert. Durch subtil aufgetragenes Silberpulver und weiches Bürsten wird die Oberfläche, je nach Bewegung, mit einem kreis- oder linienförmigen Motiv satiniert.
    Die traditionelle Guillochierkunst auf Gold kann für bestimmte Modelle der aktuellen Kollektion auch auf Perlmutt ausgeführt werden – angesichts des empfindlichen Materials eine wahre Meisterleistung.

    Die guillochierten Zifferblätter

Die Breguetzeiger Die Breguetzeiger

  • Die Breguetzeiger

    Seit über zwei Jahrhunderten kreisen auf den Kreationen des Hauses die berühmten, exzentrisch durchbrochenen „Pomme”-Zeiger. Diese um 1783 entworfene neue Formgebung faszinierte durch ihre Eleganz, und die Zeiger verzeichneten einen umgehenden Erfolg. Bald schon gehörte die Bezeichnung „Breguetzeiger” zur uhrmacherischen Umgangssprache. Die schlichten, sehr gut ablesbaren Zeiger bestücken die meisten Breguet Modelle.

    Die Breguetzeiger

Die Kannelüren Die Kannelüren

  • Die Kannelüren

    Die Kannelüren (fein strukturierte, vertikale Rillen auf dem Gehäusemittelteil mit zwei übereinander liegenden Linien) sind fester Bestandteil der schlichten und raffinierten Dekorationsmotive „à la Breguet”. In Anlehnung an zahlreiche frühere Kreationen sind heute die meisten Breguet Uhren mit einem kannelierten Gehäusemittelteil bestückt; er ist zum Erkennungszeichen par excellence geworden. Die Kannelüren entstehen im Kaltverfahren und werden auf einem unbeweglichen mechanischen Werkzeughalter von Hand bearbeitet.

    Die Kannelüren

Die geheime Signatur Die geheime Signatur

  • Die geheime Signatur

    Da die Kreationen von Breguet großen Erfolg hatten, wurden sie oft gefälscht. Um diesem Phänomen vorzubeugen, führte Breguet 1795 die geheime Signatur ein. Diese auf das Zifferblatt übertragene Signatur ist beinahe unsichtbar, ausgenommen bei flach einfallendem Licht. Auch heute noch steht auf den meisten Breguet Zifferblättern diese Signatur als Garant für Authentizität. 

    Die geheime Signatur

Die Breguetziffern Die Breguetziffern

  • Die Breguetziffern

    Auf manchen Breguet Zeitmessern stehen die berühmten Breguetziffern, die sich durch ihre besondere Kalligrafie auszeichnen. Diese von A.-L. Breguet entworfenen arabischen Ziffern sind fein und gut lesbar gestaltet. Sie bestechen durch ihre unverkennbare Eleganz, mit der sie heute insbesondere noch Emailzifferblätter schmücken. Vor der Französischen Revolution wurde der Stundenkreis von kleinen Sternen für die Minutenteilung und stilisierten Lilien für die 5-Minuten-Anzeigen ergänzt. Gegen 1790 erhielten die Ziffern ihre endgültige Form.

    Die Breguetziffern

Eine einzigartige NummerEine einzigartige Nummer

  • Eine einzigartige Nummer

    Jeder Liebhaber der Marke weiß es: Eine Breguet zu besitzen, bedeutet ein außergewöhnliches Kunstobjekt sein Eigen zu nennen. Als Zeichen für Können, Sorgfalt und Aufwand trägt jede Breguet eine ihr strikt vorbehaltene Fabrikationsnummer. Durch diese Tradition lässt sich seit Bestehen des Hauses, oft sogar über Jahrhunderte hinweg, der Weg einer Breguet zurückverfolgen.

    Eine einzigartige Nummer

Die angeschweissten BandanstößeDie angeschweissten Bandanstöße

  • Die angeschweissten Bandanstöße

    Die typischen eingerollten Bandanstöße sind ein untrügliches Kennzeichen für eine authentische Breguet. Die Stege sind nicht teleskopisch, wie bei den meisten Uhren, sondern werden durch Schrauben an den Bandanstößen befestigt. Dieses Detail verbindet Eleganz und Sicherheit. Die gebohrten Öffnungen für die Kronenwelle im Gehäusemittelteil verlangen höchste Präzision, um absolute Wasserdichtheit zu gewährleisten. Aus ästhetischen Gründen sowie zur Sicherstellung einer ausgewogenen Geometrie werden die widerstandsfähigen Bandanstöße direkt an das Gehäuse gelötet. Eine äußerst heikle Operation, die großes fachliches Können voraussetzt.

    Die angeschweissten Bandanstösse

Die guillochierten Zifferblätter

Um 1786 erfand Breguet einen neuartigen Stil von Zifferblättern – guillochiert auf Gold oder Silber – und etablierte ihn. Die Handguillochage gehört zu den Erkennungszeichen eines Breguet Zeitmessers. Die guillochierten Zifferblätter der Marke sind jederzeit erkennbar. Die Eleganz und das Raffinement spiegeln perfekt die erfinderischen Werkmechanismen wider. Ein guillochiertes Zifferblatt ist ein vollwertiges Kunstwerk: Als Erstes wird die Scheibe des massivgoldenen Zifferblatts geglättet und mit dem Stichel bearbeitet, um – je nach Modell und Bedarf – die verschiedenen Zonen für die Zeitangabe, für die Anzeigen der Gangreserve, der Mondphasen, der kleinen Sekunde und für weitere zu durchbrechen oder vorzuzeichnen. Nun ist der Zifferblattrohling für die eigentliche Guillochage bereit, welche die Fläche mattiert, fein strukturiert, entspiegelt und die Zonen durch unterschiedliche Verzierungen eingrenzt. Die verschiedenen dabei verwendeten Motive – die bekanntesten unter ihnen sind: Clou de Paris, Sonnenstrahlen, Korn, Wellen, Vieux Panier, Schachbrettmuster, Flammendekor – verleihen dem Modell nicht nur eine unvergleichliche Lesbarkeit, sondern auch Charakter und Einzigartigkeit. Noch heute ist es die unersetzliche, vor über hundert Jahren konzipierte Guillochiermaschine, mit der Kunsthandwerker auf altehrwürdige Weise Motive von einem Zehntelmillimeter Größe auf Gold gravieren. Die so entstandene Verzierung ist von um so größerer Komplexität, als der Uhrmacher das Werkzeug mit viel Feingefühl führt: Vom Anfang bis zum Ende wird dieser Vorgang von Menschenhand verrichtet, von der die Guillochiermaschine nur eine Verlängerung darstellt.  Danach wird das filigran von Hand guillochierte Zifferblatt gemäss zweihundert Jahre alten Techniken gekonnt versilbert. Durch subtil aufgetragenes Silberpulver und weiches Bürsten wird die Oberfläche, je nach Bewegung, mit einem kreis- oder linienförmigen Motiv satiniert. Die traditionelle Guillochierkunst auf Gold kann für bestimmte Modelle der aktuellen Kollektion auch auf Perlmutt ausgeführt werden – angesichts des empfindlichen Materials eine wahre Meisterleistung.
Die guillochierten Zifferblätter

Die guillochierten ZifferblätterDie guillochierten Zifferblätter

  • Die guillochierten Zifferblätter

    Um 1786 erfand Breguet einen neuartigen Stil von Zifferblättern – guillochiert auf Gold oder Silber – und etablierte ihn. Die Handguillochage gehört zu den Erkennungszeichen eines Breguet Zeitmessers. Die guillochierten Zifferblätter der Marke sind jederzeit erkennbar. Die Eleganz und das Raffinement spiegeln perfekt die erfinderischen Werkmechanismen wider.
    Ein guillochiertes Zifferblatt ist ein vollwertiges Kunstwerk: Als Erstes wird die Scheibe des massivgoldenen Zifferblatts geglättet und mit dem Stichel bearbeitet, um – je nach Modell und Bedarf – die verschiedenen Zonen für die Zeitangabe, für die Anzeigen der Gangreserve, der Mondphasen, der kleinen Sekunde und für weitere zu durchbrechen oder vorzuzeichnen. Nun ist der Zifferblattrohling für die eigentliche Guillochage bereit, welche die Fläche mattiert, fein strukturiert, entspiegelt und die Zonen durch unterschiedliche Verzierungen eingrenzt. Die verschiedenen dabei verwendeten Motive – die bekanntesten unter ihnen sind: Clou de Paris, Sonnenstrahlen, Korn, Wellen, Vieux Panier, Schachbrettmuster, Flammendekor – verleihen dem Modell nicht nur eine unvergleichliche Lesbarkeit, sondern auch Charakter und Einzigartigkeit.
    Noch heute ist es die unersetzliche, vor über hundert Jahren konzipierte Guillochiermaschine, mit der Kunsthandwerker auf altehrwürdige Weise Motive von einem Zehntelmillimeter Größe auf Gold gravieren. Die so entstandene Verzierung ist von um so größerer Komplexität, als der Uhrmacher das Werkzeug mit viel Feingefühl führt: Vom Anfang bis zum Ende wird dieser Vorgang von Menschenhand verrichtet, von der die Guillochiermaschine nur eine Verlängerung darstellt. 
    Danach wird das filigran von Hand guillochierte Zifferblatt gemäss zweihundert Jahre alten Techniken gekonnt versilbert. Durch subtil aufgetragenes Silberpulver und weiches Bürsten wird die Oberfläche, je nach Bewegung, mit einem kreis- oder linienförmigen Motiv satiniert.
    Die traditionelle Guillochierkunst auf Gold kann für bestimmte Modelle der aktuellen Kollektion auch auf Perlmutt ausgeführt werden – angesichts des empfindlichen Materials eine wahre Meisterleistung.

    Die guillochierten Zifferblätter

Die Breguetzeiger Die Breguetzeiger

  • Die Breguetzeiger

    Seit über zwei Jahrhunderten kreisen auf den Kreationen des Hauses die berühmten, exzentrisch durchbrochenen „Pomme”-Zeiger. Diese um 1783 entworfene neue Formgebung faszinierte durch ihre Eleganz, und die Zeiger verzeichneten einen umgehenden Erfolg. Bald schon gehörte die Bezeichnung „Breguetzeiger” zur uhrmacherischen Umgangssprache. Die schlichten, sehr gut ablesbaren Zeiger bestücken die meisten Breguet Modelle.

    Die Breguetzeiger

Die Kannelüren Die Kannelüren

  • Die Kannelüren

    Die Kannelüren (fein strukturierte, vertikale Rillen auf dem Gehäusemittelteil mit zwei übereinander liegenden Linien) sind fester Bestandteil der schlichten und raffinierten Dekorationsmotive „à la Breguet”. In Anlehnung an zahlreiche frühere Kreationen sind heute die meisten Breguet Uhren mit einem kannelierten Gehäusemittelteil bestückt; er ist zum Erkennungszeichen par excellence geworden. Die Kannelüren entstehen im Kaltverfahren und werden auf einem unbeweglichen mechanischen Werkzeughalter von Hand bearbeitet.

    Die Kannelüren

Die geheime Signatur Die geheime Signatur

  • Die geheime Signatur

    Da die Kreationen von Breguet großen Erfolg hatten, wurden sie oft gefälscht. Um diesem Phänomen vorzubeugen, führte Breguet 1795 die geheime Signatur ein. Diese auf das Zifferblatt übertragene Signatur ist beinahe unsichtbar, ausgenommen bei flach einfallendem Licht. Auch heute noch steht auf den meisten Breguet Zifferblättern diese Signatur als Garant für Authentizität. 

    Die geheime Signatur

Die Breguetziffern Die Breguetziffern

  • Die Breguetziffern

    Auf manchen Breguet Zeitmessern stehen die berühmten Breguetziffern, die sich durch ihre besondere Kalligrafie auszeichnen. Diese von A.-L. Breguet entworfenen arabischen Ziffern sind fein und gut lesbar gestaltet. Sie bestechen durch ihre unverkennbare Eleganz, mit der sie heute insbesondere noch Emailzifferblätter schmücken. Vor der Französischen Revolution wurde der Stundenkreis von kleinen Sternen für die Minutenteilung und stilisierten Lilien für die 5-Minuten-Anzeigen ergänzt. Gegen 1790 erhielten die Ziffern ihre endgültige Form.

    Die Breguetziffern

Eine einzigartige NummerEine einzigartige Nummer

  • Eine einzigartige Nummer

    Jeder Liebhaber der Marke weiß es: Eine Breguet zu besitzen, bedeutet ein außergewöhnliches Kunstobjekt sein Eigen zu nennen. Als Zeichen für Können, Sorgfalt und Aufwand trägt jede Breguet eine ihr strikt vorbehaltene Fabrikationsnummer. Durch diese Tradition lässt sich seit Bestehen des Hauses, oft sogar über Jahrhunderte hinweg, der Weg einer Breguet zurückverfolgen.

    Eine einzigartige Nummer

Die angeschweissten BandanstößeDie angeschweissten Bandanstöße

  • Die angeschweissten Bandanstöße

    Die typischen eingerollten Bandanstöße sind ein untrügliches Kennzeichen für eine authentische Breguet. Die Stege sind nicht teleskopisch, wie bei den meisten Uhren, sondern werden durch Schrauben an den Bandanstößen befestigt. Dieses Detail verbindet Eleganz und Sicherheit. Die gebohrten Öffnungen für die Kronenwelle im Gehäusemittelteil verlangen höchste Präzision, um absolute Wasserdichtheit zu gewährleisten. Aus ästhetischen Gründen sowie zur Sicherstellung einer ausgewogenen Geometrie werden die widerstandsfähigen Bandanstöße direkt an das Gehäuse gelötet. Eine äußerst heikle Operation, die großes fachliches Können voraussetzt.

    Die angeschweissten Bandanstösse

Die Breguetzeiger

Seit über zwei Jahrhunderten kreisen auf den Kreationen des Hauses die berühmten, exzentrisch durchbrochenen „Pomme”-Zeiger. Diese um 1783 entworfene neue Formgebung faszinierte durch ihre Eleganz, und die Zeiger verzeichneten einen umgehenden Erfolg. Bald schon gehörte die Bezeichnung „Breguetzeiger” zur uhrmacherischen Umgangssprache. Die schlichten, sehr gut ablesbaren Zeiger bestücken die meisten Breguet Modelle.
Die Breguetzeiger

Die guillochierten ZifferblätterDie guillochierten Zifferblätter

  • Die guillochierten Zifferblätter

    Um 1786 erfand Breguet einen neuartigen Stil von Zifferblättern – guillochiert auf Gold oder Silber – und etablierte ihn. Die Handguillochage gehört zu den Erkennungszeichen eines Breguet Zeitmessers. Die guillochierten Zifferblätter der Marke sind jederzeit erkennbar. Die Eleganz und das Raffinement spiegeln perfekt die erfinderischen Werkmechanismen wider.
    Ein guillochiertes Zifferblatt ist ein vollwertiges Kunstwerk: Als Erstes wird die Scheibe des massivgoldenen Zifferblatts geglättet und mit dem Stichel bearbeitet, um – je nach Modell und Bedarf – die verschiedenen Zonen für die Zeitangabe, für die Anzeigen der Gangreserve, der Mondphasen, der kleinen Sekunde und für weitere zu durchbrechen oder vorzuzeichnen. Nun ist der Zifferblattrohling für die eigentliche Guillochage bereit, welche die Fläche mattiert, fein strukturiert, entspiegelt und die Zonen durch unterschiedliche Verzierungen eingrenzt. Die verschiedenen dabei verwendeten Motive – die bekanntesten unter ihnen sind: Clou de Paris, Sonnenstrahlen, Korn, Wellen, Vieux Panier, Schachbrettmuster, Flammendekor – verleihen dem Modell nicht nur eine unvergleichliche Lesbarkeit, sondern auch Charakter und Einzigartigkeit.
    Noch heute ist es die unersetzliche, vor über hundert Jahren konzipierte Guillochiermaschine, mit der Kunsthandwerker auf altehrwürdige Weise Motive von einem Zehntelmillimeter Größe auf Gold gravieren. Die so entstandene Verzierung ist von um so größerer Komplexität, als der Uhrmacher das Werkzeug mit viel Feingefühl führt: Vom Anfang bis zum Ende wird dieser Vorgang von Menschenhand verrichtet, von der die Guillochiermaschine nur eine Verlängerung darstellt. 
    Danach wird das filigran von Hand guillochierte Zifferblatt gemäss zweihundert Jahre alten Techniken gekonnt versilbert. Durch subtil aufgetragenes Silberpulver und weiches Bürsten wird die Oberfläche, je nach Bewegung, mit einem kreis- oder linienförmigen Motiv satiniert.
    Die traditionelle Guillochierkunst auf Gold kann für bestimmte Modelle der aktuellen Kollektion auch auf Perlmutt ausgeführt werden – angesichts des empfindlichen Materials eine wahre Meisterleistung.

    Die guillochierten Zifferblätter

Die Breguetzeiger Die Breguetzeiger

  • Die Breguetzeiger

    Seit über zwei Jahrhunderten kreisen auf den Kreationen des Hauses die berühmten, exzentrisch durchbrochenen „Pomme”-Zeiger. Diese um 1783 entworfene neue Formgebung faszinierte durch ihre Eleganz, und die Zeiger verzeichneten einen umgehenden Erfolg. Bald schon gehörte die Bezeichnung „Breguetzeiger” zur uhrmacherischen Umgangssprache. Die schlichten, sehr gut ablesbaren Zeiger bestücken die meisten Breguet Modelle.

    Die Breguetzeiger

Die Kannelüren Die Kannelüren

  • Die Kannelüren

    Die Kannelüren (fein strukturierte, vertikale Rillen auf dem Gehäusemittelteil mit zwei übereinander liegenden Linien) sind fester Bestandteil der schlichten und raffinierten Dekorationsmotive „à la Breguet”. In Anlehnung an zahlreiche frühere Kreationen sind heute die meisten Breguet Uhren mit einem kannelierten Gehäusemittelteil bestückt; er ist zum Erkennungszeichen par excellence geworden. Die Kannelüren entstehen im Kaltverfahren und werden auf einem unbeweglichen mechanischen Werkzeughalter von Hand bearbeitet.

    Die Kannelüren

Die geheime Signatur Die geheime Signatur

  • Die geheime Signatur

    Da die Kreationen von Breguet großen Erfolg hatten, wurden sie oft gefälscht. Um diesem Phänomen vorzubeugen, führte Breguet 1795 die geheime Signatur ein. Diese auf das Zifferblatt übertragene Signatur ist beinahe unsichtbar, ausgenommen bei flach einfallendem Licht. Auch heute noch steht auf den meisten Breguet Zifferblättern diese Signatur als Garant für Authentizität. 

    Die geheime Signatur

Die Breguetziffern Die Breguetziffern

  • Die Breguetziffern

    Auf manchen Breguet Zeitmessern stehen die berühmten Breguetziffern, die sich durch ihre besondere Kalligrafie auszeichnen. Diese von A.-L. Breguet entworfenen arabischen Ziffern sind fein und gut lesbar gestaltet. Sie bestechen durch ihre unverkennbare Eleganz, mit der sie heute insbesondere noch Emailzifferblätter schmücken. Vor der Französischen Revolution wurde der Stundenkreis von kleinen Sternen für die Minutenteilung und stilisierten Lilien für die 5-Minuten-Anzeigen ergänzt. Gegen 1790 erhielten die Ziffern ihre endgültige Form.

    Die Breguetziffern

Eine einzigartige NummerEine einzigartige Nummer

  • Eine einzigartige Nummer

    Jeder Liebhaber der Marke weiß es: Eine Breguet zu besitzen, bedeutet ein außergewöhnliches Kunstobjekt sein Eigen zu nennen. Als Zeichen für Können, Sorgfalt und Aufwand trägt jede Breguet eine ihr strikt vorbehaltene Fabrikationsnummer. Durch diese Tradition lässt sich seit Bestehen des Hauses, oft sogar über Jahrhunderte hinweg, der Weg einer Breguet zurückverfolgen.

    Eine einzigartige Nummer

Die angeschweissten BandanstößeDie angeschweissten Bandanstöße

  • Die angeschweissten Bandanstöße

    Die typischen eingerollten Bandanstöße sind ein untrügliches Kennzeichen für eine authentische Breguet. Die Stege sind nicht teleskopisch, wie bei den meisten Uhren, sondern werden durch Schrauben an den Bandanstößen befestigt. Dieses Detail verbindet Eleganz und Sicherheit. Die gebohrten Öffnungen für die Kronenwelle im Gehäusemittelteil verlangen höchste Präzision, um absolute Wasserdichtheit zu gewährleisten. Aus ästhetischen Gründen sowie zur Sicherstellung einer ausgewogenen Geometrie werden die widerstandsfähigen Bandanstöße direkt an das Gehäuse gelötet. Eine äußerst heikle Operation, die großes fachliches Können voraussetzt.

    Die angeschweissten Bandanstösse

Die Kannelüren

Die Kannelüren (fein strukturierte, vertikale Rillen auf dem Gehäusemittelteil mit zwei übereinander liegenden Linien) sind fester Bestandteil der schlichten und raffinierten Dekorationsmotive „à la Breguet”. In Anlehnung an zahlreiche frühere Kreationen sind heute die meisten Breguet Uhren mit einem kannelierten Gehäusemittelteil bestückt; er ist zum Erkennungszeichen par excellence geworden. Die Kannelüren entstehen im Kaltverfahren und werden auf einem unbeweglichen mechanischen Werkzeughalter von Hand bearbeitet.
Die Kannelüren

Die guillochierten ZifferblätterDie guillochierten Zifferblätter

  • Die guillochierten Zifferblätter

    Um 1786 erfand Breguet einen neuartigen Stil von Zifferblättern – guillochiert auf Gold oder Silber – und etablierte ihn. Die Handguillochage gehört zu den Erkennungszeichen eines Breguet Zeitmessers. Die guillochierten Zifferblätter der Marke sind jederzeit erkennbar. Die Eleganz und das Raffinement spiegeln perfekt die erfinderischen Werkmechanismen wider.
    Ein guillochiertes Zifferblatt ist ein vollwertiges Kunstwerk: Als Erstes wird die Scheibe des massivgoldenen Zifferblatts geglättet und mit dem Stichel bearbeitet, um – je nach Modell und Bedarf – die verschiedenen Zonen für die Zeitangabe, für die Anzeigen der Gangreserve, der Mondphasen, der kleinen Sekunde und für weitere zu durchbrechen oder vorzuzeichnen. Nun ist der Zifferblattrohling für die eigentliche Guillochage bereit, welche die Fläche mattiert, fein strukturiert, entspiegelt und die Zonen durch unterschiedliche Verzierungen eingrenzt. Die verschiedenen dabei verwendeten Motive – die bekanntesten unter ihnen sind: Clou de Paris, Sonnenstrahlen, Korn, Wellen, Vieux Panier, Schachbrettmuster, Flammendekor – verleihen dem Modell nicht nur eine unvergleichliche Lesbarkeit, sondern auch Charakter und Einzigartigkeit.
    Noch heute ist es die unersetzliche, vor über hundert Jahren konzipierte Guillochiermaschine, mit der Kunsthandwerker auf altehrwürdige Weise Motive von einem Zehntelmillimeter Größe auf Gold gravieren. Die so entstandene Verzierung ist von um so größerer Komplexität, als der Uhrmacher das Werkzeug mit viel Feingefühl führt: Vom Anfang bis zum Ende wird dieser Vorgang von Menschenhand verrichtet, von der die Guillochiermaschine nur eine Verlängerung darstellt. 
    Danach wird das filigran von Hand guillochierte Zifferblatt gemäss zweihundert Jahre alten Techniken gekonnt versilbert. Durch subtil aufgetragenes Silberpulver und weiches Bürsten wird die Oberfläche, je nach Bewegung, mit einem kreis- oder linienförmigen Motiv satiniert.
    Die traditionelle Guillochierkunst auf Gold kann für bestimmte Modelle der aktuellen Kollektion auch auf Perlmutt ausgeführt werden – angesichts des empfindlichen Materials eine wahre Meisterleistung.

    Die guillochierten Zifferblätter

Die Breguetzeiger Die Breguetzeiger

  • Die Breguetzeiger

    Seit über zwei Jahrhunderten kreisen auf den Kreationen des Hauses die berühmten, exzentrisch durchbrochenen „Pomme”-Zeiger. Diese um 1783 entworfene neue Formgebung faszinierte durch ihre Eleganz, und die Zeiger verzeichneten einen umgehenden Erfolg. Bald schon gehörte die Bezeichnung „Breguetzeiger” zur uhrmacherischen Umgangssprache. Die schlichten, sehr gut ablesbaren Zeiger bestücken die meisten Breguet Modelle.

    Die Breguetzeiger

Die Kannelüren Die Kannelüren

  • Die Kannelüren

    Die Kannelüren (fein strukturierte, vertikale Rillen auf dem Gehäusemittelteil mit zwei übereinander liegenden Linien) sind fester Bestandteil der schlichten und raffinierten Dekorationsmotive „à la Breguet”. In Anlehnung an zahlreiche frühere Kreationen sind heute die meisten Breguet Uhren mit einem kannelierten Gehäusemittelteil bestückt; er ist zum Erkennungszeichen par excellence geworden. Die Kannelüren entstehen im Kaltverfahren und werden auf einem unbeweglichen mechanischen Werkzeughalter von Hand bearbeitet.

    Die Kannelüren

Die geheime Signatur Die geheime Signatur

  • Die geheime Signatur

    Da die Kreationen von Breguet großen Erfolg hatten, wurden sie oft gefälscht. Um diesem Phänomen vorzubeugen, führte Breguet 1795 die geheime Signatur ein. Diese auf das Zifferblatt übertragene Signatur ist beinahe unsichtbar, ausgenommen bei flach einfallendem Licht. Auch heute noch steht auf den meisten Breguet Zifferblättern diese Signatur als Garant für Authentizität. 

    Die geheime Signatur

Die Breguetziffern Die Breguetziffern

  • Die Breguetziffern

    Auf manchen Breguet Zeitmessern stehen die berühmten Breguetziffern, die sich durch ihre besondere Kalligrafie auszeichnen. Diese von A.-L. Breguet entworfenen arabischen Ziffern sind fein und gut lesbar gestaltet. Sie bestechen durch ihre unverkennbare Eleganz, mit der sie heute insbesondere noch Emailzifferblätter schmücken. Vor der Französischen Revolution wurde der Stundenkreis von kleinen Sternen für die Minutenteilung und stilisierten Lilien für die 5-Minuten-Anzeigen ergänzt. Gegen 1790 erhielten die Ziffern ihre endgültige Form.

    Die Breguetziffern

Eine einzigartige NummerEine einzigartige Nummer

  • Eine einzigartige Nummer

    Jeder Liebhaber der Marke weiß es: Eine Breguet zu besitzen, bedeutet ein außergewöhnliches Kunstobjekt sein Eigen zu nennen. Als Zeichen für Können, Sorgfalt und Aufwand trägt jede Breguet eine ihr strikt vorbehaltene Fabrikationsnummer. Durch diese Tradition lässt sich seit Bestehen des Hauses, oft sogar über Jahrhunderte hinweg, der Weg einer Breguet zurückverfolgen.

    Eine einzigartige Nummer

Die angeschweissten BandanstößeDie angeschweissten Bandanstöße

  • Die angeschweissten Bandanstöße

    Die typischen eingerollten Bandanstöße sind ein untrügliches Kennzeichen für eine authentische Breguet. Die Stege sind nicht teleskopisch, wie bei den meisten Uhren, sondern werden durch Schrauben an den Bandanstößen befestigt. Dieses Detail verbindet Eleganz und Sicherheit. Die gebohrten Öffnungen für die Kronenwelle im Gehäusemittelteil verlangen höchste Präzision, um absolute Wasserdichtheit zu gewährleisten. Aus ästhetischen Gründen sowie zur Sicherstellung einer ausgewogenen Geometrie werden die widerstandsfähigen Bandanstöße direkt an das Gehäuse gelötet. Eine äußerst heikle Operation, die großes fachliches Können voraussetzt.

    Die angeschweissten Bandanstösse

Die geheime Signatur

Da die Kreationen von Breguet großen Erfolg hatten, wurden sie oft gefälscht. Um diesem Phänomen vorzubeugen, führte Breguet 1795 die geheime Signatur ein. Diese auf das Zifferblatt übertragene Signatur ist beinahe unsichtbar, ausgenommen bei flach einfallendem Licht. Auch heute noch steht auf den meisten Breguet Zifferblättern diese Signatur als Garant für Authentizität. 
Die geheime Signatur

Die guillochierten ZifferblätterDie guillochierten Zifferblätter

  • Die guillochierten Zifferblätter

    Um 1786 erfand Breguet einen neuartigen Stil von Zifferblättern – guillochiert auf Gold oder Silber – und etablierte ihn. Die Handguillochage gehört zu den Erkennungszeichen eines Breguet Zeitmessers. Die guillochierten Zifferblätter der Marke sind jederzeit erkennbar. Die Eleganz und das Raffinement spiegeln perfekt die erfinderischen Werkmechanismen wider.
    Ein guillochiertes Zifferblatt ist ein vollwertiges Kunstwerk: Als Erstes wird die Scheibe des massivgoldenen Zifferblatts geglättet und mit dem Stichel bearbeitet, um – je nach Modell und Bedarf – die verschiedenen Zonen für die Zeitangabe, für die Anzeigen der Gangreserve, der Mondphasen, der kleinen Sekunde und für weitere zu durchbrechen oder vorzuzeichnen. Nun ist der Zifferblattrohling für die eigentliche Guillochage bereit, welche die Fläche mattiert, fein strukturiert, entspiegelt und die Zonen durch unterschiedliche Verzierungen eingrenzt. Die verschiedenen dabei verwendeten Motive – die bekanntesten unter ihnen sind: Clou de Paris, Sonnenstrahlen, Korn, Wellen, Vieux Panier, Schachbrettmuster, Flammendekor – verleihen dem Modell nicht nur eine unvergleichliche Lesbarkeit, sondern auch Charakter und Einzigartigkeit.
    Noch heute ist es die unersetzliche, vor über hundert Jahren konzipierte Guillochiermaschine, mit der Kunsthandwerker auf altehrwürdige Weise Motive von einem Zehntelmillimeter Größe auf Gold gravieren. Die so entstandene Verzierung ist von um so größerer Komplexität, als der Uhrmacher das Werkzeug mit viel Feingefühl führt: Vom Anfang bis zum Ende wird dieser Vorgang von Menschenhand verrichtet, von der die Guillochiermaschine nur eine Verlängerung darstellt. 
    Danach wird das filigran von Hand guillochierte Zifferblatt gemäss zweihundert Jahre alten Techniken gekonnt versilbert. Durch subtil aufgetragenes Silberpulver und weiches Bürsten wird die Oberfläche, je nach Bewegung, mit einem kreis- oder linienförmigen Motiv satiniert.
    Die traditionelle Guillochierkunst auf Gold kann für bestimmte Modelle der aktuellen Kollektion auch auf Perlmutt ausgeführt werden – angesichts des empfindlichen Materials eine wahre Meisterleistung.

    Die guillochierten Zifferblätter

Die Breguetzeiger Die Breguetzeiger

  • Die Breguetzeiger

    Seit über zwei Jahrhunderten kreisen auf den Kreationen des Hauses die berühmten, exzentrisch durchbrochenen „Pomme”-Zeiger. Diese um 1783 entworfene neue Formgebung faszinierte durch ihre Eleganz, und die Zeiger verzeichneten einen umgehenden Erfolg. Bald schon gehörte die Bezeichnung „Breguetzeiger” zur uhrmacherischen Umgangssprache. Die schlichten, sehr gut ablesbaren Zeiger bestücken die meisten Breguet Modelle.

    Die Breguetzeiger

Die Kannelüren Die Kannelüren

  • Die Kannelüren

    Die Kannelüren (fein strukturierte, vertikale Rillen auf dem Gehäusemittelteil mit zwei übereinander liegenden Linien) sind fester Bestandteil der schlichten und raffinierten Dekorationsmotive „à la Breguet”. In Anlehnung an zahlreiche frühere Kreationen sind heute die meisten Breguet Uhren mit einem kannelierten Gehäusemittelteil bestückt; er ist zum Erkennungszeichen par excellence geworden. Die Kannelüren entstehen im Kaltverfahren und werden auf einem unbeweglichen mechanischen Werkzeughalter von Hand bearbeitet.

    Die Kannelüren

Die geheime Signatur Die geheime Signatur

  • Die geheime Signatur

    Da die Kreationen von Breguet großen Erfolg hatten, wurden sie oft gefälscht. Um diesem Phänomen vorzubeugen, führte Breguet 1795 die geheime Signatur ein. Diese auf das Zifferblatt übertragene Signatur ist beinahe unsichtbar, ausgenommen bei flach einfallendem Licht. Auch heute noch steht auf den meisten Breguet Zifferblättern diese Signatur als Garant für Authentizität. 

    Die geheime Signatur

Die Breguetziffern Die Breguetziffern

  • Die Breguetziffern

    Auf manchen Breguet Zeitmessern stehen die berühmten Breguetziffern, die sich durch ihre besondere Kalligrafie auszeichnen. Diese von A.-L. Breguet entworfenen arabischen Ziffern sind fein und gut lesbar gestaltet. Sie bestechen durch ihre unverkennbare Eleganz, mit der sie heute insbesondere noch Emailzifferblätter schmücken. Vor der Französischen Revolution wurde der Stundenkreis von kleinen Sternen für die Minutenteilung und stilisierten Lilien für die 5-Minuten-Anzeigen ergänzt. Gegen 1790 erhielten die Ziffern ihre endgültige Form.

    Die Breguetziffern

Eine einzigartige NummerEine einzigartige Nummer

  • Eine einzigartige Nummer

    Jeder Liebhaber der Marke weiß es: Eine Breguet zu besitzen, bedeutet ein außergewöhnliches Kunstobjekt sein Eigen zu nennen. Als Zeichen für Können, Sorgfalt und Aufwand trägt jede Breguet eine ihr strikt vorbehaltene Fabrikationsnummer. Durch diese Tradition lässt sich seit Bestehen des Hauses, oft sogar über Jahrhunderte hinweg, der Weg einer Breguet zurückverfolgen.

    Eine einzigartige Nummer

Die angeschweissten BandanstößeDie angeschweissten Bandanstöße

  • Die angeschweissten Bandanstöße

    Die typischen eingerollten Bandanstöße sind ein untrügliches Kennzeichen für eine authentische Breguet. Die Stege sind nicht teleskopisch, wie bei den meisten Uhren, sondern werden durch Schrauben an den Bandanstößen befestigt. Dieses Detail verbindet Eleganz und Sicherheit. Die gebohrten Öffnungen für die Kronenwelle im Gehäusemittelteil verlangen höchste Präzision, um absolute Wasserdichtheit zu gewährleisten. Aus ästhetischen Gründen sowie zur Sicherstellung einer ausgewogenen Geometrie werden die widerstandsfähigen Bandanstöße direkt an das Gehäuse gelötet. Eine äußerst heikle Operation, die großes fachliches Können voraussetzt.

    Die angeschweissten Bandanstösse

Die Breguetziffern

Auf manchen Breguet Zeitmessern stehen die berühmten Breguetziffern, die sich durch ihre besondere Kalligrafie auszeichnen. Diese von A.-L. Breguet entworfenen arabischen Ziffern sind fein und gut lesbar gestaltet. Sie bestechen durch ihre unverkennbare Eleganz, mit der sie heute insbesondere noch Emailzifferblätter schmücken. Vor der Französischen Revolution wurde der Stundenkreis von kleinen Sternen für die Minutenteilung und stilisierten Lilien für die 5-Minuten-Anzeigen ergänzt. Gegen 1790 erhielten die Ziffern ihre endgültige Form.
Die Breguetziffern

Die guillochierten ZifferblätterDie guillochierten Zifferblätter

  • Die guillochierten Zifferblätter

    Um 1786 erfand Breguet einen neuartigen Stil von Zifferblättern – guillochiert auf Gold oder Silber – und etablierte ihn. Die Handguillochage gehört zu den Erkennungszeichen eines Breguet Zeitmessers. Die guillochierten Zifferblätter der Marke sind jederzeit erkennbar. Die Eleganz und das Raffinement spiegeln perfekt die erfinderischen Werkmechanismen wider.
    Ein guillochiertes Zifferblatt ist ein vollwertiges Kunstwerk: Als Erstes wird die Scheibe des massivgoldenen Zifferblatts geglättet und mit dem Stichel bearbeitet, um – je nach Modell und Bedarf – die verschiedenen Zonen für die Zeitangabe, für die Anzeigen der Gangreserve, der Mondphasen, der kleinen Sekunde und für weitere zu durchbrechen oder vorzuzeichnen. Nun ist der Zifferblattrohling für die eigentliche Guillochage bereit, welche die Fläche mattiert, fein strukturiert, entspiegelt und die Zonen durch unterschiedliche Verzierungen eingrenzt. Die verschiedenen dabei verwendeten Motive – die bekanntesten unter ihnen sind: Clou de Paris, Sonnenstrahlen, Korn, Wellen, Vieux Panier, Schachbrettmuster, Flammendekor – verleihen dem Modell nicht nur eine unvergleichliche Lesbarkeit, sondern auch Charakter und Einzigartigkeit.
    Noch heute ist es die unersetzliche, vor über hundert Jahren konzipierte Guillochiermaschine, mit der Kunsthandwerker auf altehrwürdige Weise Motive von einem Zehntelmillimeter Größe auf Gold gravieren. Die so entstandene Verzierung ist von um so größerer Komplexität, als der Uhrmacher das Werkzeug mit viel Feingefühl führt: Vom Anfang bis zum Ende wird dieser Vorgang von Menschenhand verrichtet, von der die Guillochiermaschine nur eine Verlängerung darstellt. 
    Danach wird das filigran von Hand guillochierte Zifferblatt gemäss zweihundert Jahre alten Techniken gekonnt versilbert. Durch subtil aufgetragenes Silberpulver und weiches Bürsten wird die Oberfläche, je nach Bewegung, mit einem kreis- oder linienförmigen Motiv satiniert.
    Die traditionelle Guillochierkunst auf Gold kann für bestimmte Modelle der aktuellen Kollektion auch auf Perlmutt ausgeführt werden – angesichts des empfindlichen Materials eine wahre Meisterleistung.

    Die guillochierten Zifferblätter

Die Breguetzeiger Die Breguetzeiger

  • Die Breguetzeiger

    Seit über zwei Jahrhunderten kreisen auf den Kreationen des Hauses die berühmten, exzentrisch durchbrochenen „Pomme”-Zeiger. Diese um 1783 entworfene neue Formgebung faszinierte durch ihre Eleganz, und die Zeiger verzeichneten einen umgehenden Erfolg. Bald schon gehörte die Bezeichnung „Breguetzeiger” zur uhrmacherischen Umgangssprache. Die schlichten, sehr gut ablesbaren Zeiger bestücken die meisten Breguet Modelle.

    Die Breguetzeiger

Die Kannelüren Die Kannelüren

  • Die Kannelüren

    Die Kannelüren (fein strukturierte, vertikale Rillen auf dem Gehäusemittelteil mit zwei übereinander liegenden Linien) sind fester Bestandteil der schlichten und raffinierten Dekorationsmotive „à la Breguet”. In Anlehnung an zahlreiche frühere Kreationen sind heute die meisten Breguet Uhren mit einem kannelierten Gehäusemittelteil bestückt; er ist zum Erkennungszeichen par excellence geworden. Die Kannelüren entstehen im Kaltverfahren und werden auf einem unbeweglichen mechanischen Werkzeughalter von Hand bearbeitet.

    Die Kannelüren

Die geheime Signatur Die geheime Signatur

  • Die geheime Signatur

    Da die Kreationen von Breguet großen Erfolg hatten, wurden sie oft gefälscht. Um diesem Phänomen vorzubeugen, führte Breguet 1795 die geheime Signatur ein. Diese auf das Zifferblatt übertragene Signatur ist beinahe unsichtbar, ausgenommen bei flach einfallendem Licht. Auch heute noch steht auf den meisten Breguet Zifferblättern diese Signatur als Garant für Authentizität. 

    Die geheime Signatur

Die Breguetziffern Die Breguetziffern

  • Die Breguetziffern

    Auf manchen Breguet Zeitmessern stehen die berühmten Breguetziffern, die sich durch ihre besondere Kalligrafie auszeichnen. Diese von A.-L. Breguet entworfenen arabischen Ziffern sind fein und gut lesbar gestaltet. Sie bestechen durch ihre unverkennbare Eleganz, mit der sie heute insbesondere noch Emailzifferblätter schmücken. Vor der Französischen Revolution wurde der Stundenkreis von kleinen Sternen für die Minutenteilung und stilisierten Lilien für die 5-Minuten-Anzeigen ergänzt. Gegen 1790 erhielten die Ziffern ihre endgültige Form.

    Die Breguetziffern

Eine einzigartige NummerEine einzigartige Nummer

  • Eine einzigartige Nummer

    Jeder Liebhaber der Marke weiß es: Eine Breguet zu besitzen, bedeutet ein außergewöhnliches Kunstobjekt sein Eigen zu nennen. Als Zeichen für Können, Sorgfalt und Aufwand trägt jede Breguet eine ihr strikt vorbehaltene Fabrikationsnummer. Durch diese Tradition lässt sich seit Bestehen des Hauses, oft sogar über Jahrhunderte hinweg, der Weg einer Breguet zurückverfolgen.

    Eine einzigartige Nummer

Die angeschweissten BandanstößeDie angeschweissten Bandanstöße

  • Die angeschweissten Bandanstöße

    Die typischen eingerollten Bandanstöße sind ein untrügliches Kennzeichen für eine authentische Breguet. Die Stege sind nicht teleskopisch, wie bei den meisten Uhren, sondern werden durch Schrauben an den Bandanstößen befestigt. Dieses Detail verbindet Eleganz und Sicherheit. Die gebohrten Öffnungen für die Kronenwelle im Gehäusemittelteil verlangen höchste Präzision, um absolute Wasserdichtheit zu gewährleisten. Aus ästhetischen Gründen sowie zur Sicherstellung einer ausgewogenen Geometrie werden die widerstandsfähigen Bandanstöße direkt an das Gehäuse gelötet. Eine äußerst heikle Operation, die großes fachliches Können voraussetzt.

    Die angeschweissten Bandanstösse

Eine einzigartige Nummer

Jeder Liebhaber der Marke weiß es: Eine Breguet zu besitzen, bedeutet ein außergewöhnliches Kunstobjekt sein Eigen zu nennen. Als Zeichen für Können, Sorgfalt und Aufwand trägt jede Breguet eine ihr strikt vorbehaltene Fabrikationsnummer. Durch diese Tradition lässt sich seit Bestehen des Hauses, oft sogar über Jahrhunderte hinweg, der Weg einer Breguet zurückverfolgen.
Eine einzigartige Nummer

Die guillochierten ZifferblätterDie guillochierten Zifferblätter

  • Die guillochierten Zifferblätter

    Um 1786 erfand Breguet einen neuartigen Stil von Zifferblättern – guillochiert auf Gold oder Silber – und etablierte ihn. Die Handguillochage gehört zu den Erkennungszeichen eines Breguet Zeitmessers. Die guillochierten Zifferblätter der Marke sind jederzeit erkennbar. Die Eleganz und das Raffinement spiegeln perfekt die erfinderischen Werkmechanismen wider.
    Ein guillochiertes Zifferblatt ist ein vollwertiges Kunstwerk: Als Erstes wird die Scheibe des massivgoldenen Zifferblatts geglättet und mit dem Stichel bearbeitet, um – je nach Modell und Bedarf – die verschiedenen Zonen für die Zeitangabe, für die Anzeigen der Gangreserve, der Mondphasen, der kleinen Sekunde und für weitere zu durchbrechen oder vorzuzeichnen. Nun ist der Zifferblattrohling für die eigentliche Guillochage bereit, welche die Fläche mattiert, fein strukturiert, entspiegelt und die Zonen durch unterschiedliche Verzierungen eingrenzt. Die verschiedenen dabei verwendeten Motive – die bekanntesten unter ihnen sind: Clou de Paris, Sonnenstrahlen, Korn, Wellen, Vieux Panier, Schachbrettmuster, Flammendekor – verleihen dem Modell nicht nur eine unvergleichliche Lesbarkeit, sondern auch Charakter und Einzigartigkeit.
    Noch heute ist es die unersetzliche, vor über hundert Jahren konzipierte Guillochiermaschine, mit der Kunsthandwerker auf altehrwürdige Weise Motive von einem Zehntelmillimeter Größe auf Gold gravieren. Die so entstandene Verzierung ist von um so größerer Komplexität, als der Uhrmacher das Werkzeug mit viel Feingefühl führt: Vom Anfang bis zum Ende wird dieser Vorgang von Menschenhand verrichtet, von der die Guillochiermaschine nur eine Verlängerung darstellt. 
    Danach wird das filigran von Hand guillochierte Zifferblatt gemäss zweihundert Jahre alten Techniken gekonnt versilbert. Durch subtil aufgetragenes Silberpulver und weiches Bürsten wird die Oberfläche, je nach Bewegung, mit einem kreis- oder linienförmigen Motiv satiniert.
    Die traditionelle Guillochierkunst auf Gold kann für bestimmte Modelle der aktuellen Kollektion auch auf Perlmutt ausgeführt werden – angesichts des empfindlichen Materials eine wahre Meisterleistung.

    Die guillochierten Zifferblätter

Die Breguetzeiger Die Breguetzeiger

  • Die Breguetzeiger

    Seit über zwei Jahrhunderten kreisen auf den Kreationen des Hauses die berühmten, exzentrisch durchbrochenen „Pomme”-Zeiger. Diese um 1783 entworfene neue Formgebung faszinierte durch ihre Eleganz, und die Zeiger verzeichneten einen umgehenden Erfolg. Bald schon gehörte die Bezeichnung „Breguetzeiger” zur uhrmacherischen Umgangssprache. Die schlichten, sehr gut ablesbaren Zeiger bestücken die meisten Breguet Modelle.

    Die Breguetzeiger

Die Kannelüren Die Kannelüren

  • Die Kannelüren

    Die Kannelüren (fein strukturierte, vertikale Rillen auf dem Gehäusemittelteil mit zwei übereinander liegenden Linien) sind fester Bestandteil der schlichten und raffinierten Dekorationsmotive „à la Breguet”. In Anlehnung an zahlreiche frühere Kreationen sind heute die meisten Breguet Uhren mit einem kannelierten Gehäusemittelteil bestückt; er ist zum Erkennungszeichen par excellence geworden. Die Kannelüren entstehen im Kaltverfahren und werden auf einem unbeweglichen mechanischen Werkzeughalter von Hand bearbeitet.

    Die Kannelüren

Die geheime Signatur Die geheime Signatur

  • Die geheime Signatur

    Da die Kreationen von Breguet großen Erfolg hatten, wurden sie oft gefälscht. Um diesem Phänomen vorzubeugen, führte Breguet 1795 die geheime Signatur ein. Diese auf das Zifferblatt übertragene Signatur ist beinahe unsichtbar, ausgenommen bei flach einfallendem Licht. Auch heute noch steht auf den meisten Breguet Zifferblättern diese Signatur als Garant für Authentizität. 

    Die geheime Signatur

Die Breguetziffern Die Breguetziffern

  • Die Breguetziffern

    Auf manchen Breguet Zeitmessern stehen die berühmten Breguetziffern, die sich durch ihre besondere Kalligrafie auszeichnen. Diese von A.-L. Breguet entworfenen arabischen Ziffern sind fein und gut lesbar gestaltet. Sie bestechen durch ihre unverkennbare Eleganz, mit der sie heute insbesondere noch Emailzifferblätter schmücken. Vor der Französischen Revolution wurde der Stundenkreis von kleinen Sternen für die Minutenteilung und stilisierten Lilien für die 5-Minuten-Anzeigen ergänzt. Gegen 1790 erhielten die Ziffern ihre endgültige Form.

    Die Breguetziffern

Eine einzigartige NummerEine einzigartige Nummer

  • Eine einzigartige Nummer

    Jeder Liebhaber der Marke weiß es: Eine Breguet zu besitzen, bedeutet ein außergewöhnliches Kunstobjekt sein Eigen zu nennen. Als Zeichen für Können, Sorgfalt und Aufwand trägt jede Breguet eine ihr strikt vorbehaltene Fabrikationsnummer. Durch diese Tradition lässt sich seit Bestehen des Hauses, oft sogar über Jahrhunderte hinweg, der Weg einer Breguet zurückverfolgen.

    Eine einzigartige Nummer

Die angeschweissten BandanstößeDie angeschweissten Bandanstöße

  • Die angeschweissten Bandanstöße

    Die typischen eingerollten Bandanstöße sind ein untrügliches Kennzeichen für eine authentische Breguet. Die Stege sind nicht teleskopisch, wie bei den meisten Uhren, sondern werden durch Schrauben an den Bandanstößen befestigt. Dieses Detail verbindet Eleganz und Sicherheit. Die gebohrten Öffnungen für die Kronenwelle im Gehäusemittelteil verlangen höchste Präzision, um absolute Wasserdichtheit zu gewährleisten. Aus ästhetischen Gründen sowie zur Sicherstellung einer ausgewogenen Geometrie werden die widerstandsfähigen Bandanstöße direkt an das Gehäuse gelötet. Eine äußerst heikle Operation, die großes fachliches Können voraussetzt.

    Die angeschweissten Bandanstösse

Die angeschweissten Bandanstöße

Die typischen eingerollten Bandanstöße sind ein untrügliches Kennzeichen für eine authentische Breguet. Die Stege sind nicht teleskopisch, wie bei den meisten Uhren, sondern werden durch Schrauben an den Bandanstößen befestigt. Dieses Detail verbindet Eleganz und Sicherheit. Die gebohrten Öffnungen für die Kronenwelle im Gehäusemittelteil verlangen höchste Präzision, um absolute Wasserdichtheit zu gewährleisten. Aus ästhetischen Gründen sowie zur Sicherstellung einer ausgewogenen Geometrie werden die widerstandsfähigen Bandanstöße direkt an das Gehäuse gelötet. Eine äußerst heikle Operation, die großes fachliches Können voraussetzt.
Die angeschweissten Bandanstöße

Reine de Naples 8918BB/58/864

Deutsch

Reine de Naples 8918BB/58/964 D00D

Deutsch