Der britische Schriftsteller und Uhrenkenner Patrick O'Brian würdigt Breguet 1999 in seinem Werk „Der Lohn der Navy“. Drei Jahre später zollt der japanische Autor Jiro Asada der Marke Tribut: „Meine Uhr, die Sie hier sehen, ist ein Juwel des großen Uhrmachers Breguet. Angeblich gehörte sie einst König Ludwig und Königin Marie-Antoinette. Sie ist ein wahres Meisterwerk von unvergleichlicher Präzision.
"My watch that you see here is a jewel made by a great craftsman called Breguet. It seems that it was once treasured by King Louis and Queen Marie-Antoinette. It’s a real masterpiece, of unequalled precision."
Jiro Asada Tooi Tsutsuoto, 2002
Der 1951 geborene Jiro Asada gehört lange Zeit zu den beliebtesten Schriftstellern des modernen Japans. Nach dem Gewinn des „Eiji Yoshikawa“-Preises für junge Romanautoren für sein Werk „Metoro ni notte“ im Jahr 1995 folgen 1997 der prestigeträchtige „Naoki“-Preis für „Poppoya“ („The Railroad Man“) und 2000 der „Renzaburo Shibata“-Preis für „Mibu Gishi Den“ („When the Last Sword Is Drawn“), seinen meistverkauften Romanepos, wodurch seine Anerkennung in der Literatur noch steigt.
Viele seiner Werke werden zu Drehbüchern, darunter „Love Letter“ im Jahr 1998, „The Railroad Man“ 1999, „Failan“ (inspiriert von „Love Letter“) und „When The Last Sword Is Drawn“ 2003.